1. In-vitro-Fertilisation (IVF):
Embryonenbildung: Eizellen der Wunschmutter oder einer Spenderin werden außerkörperlich mit Spermien befruchtet.
Embryotransfer: Der entstandene Embryo wird in die Gebärmutter der Leihmutter eingesetzt.
Kryokonservierung: Nicht verwendete Embryonen können eingefroren und später genutzt werden.
2. Zyklussynchronisation und Hormonbehandlung:
Hormonelle Stimulation: Eizellspenderinnen erhalten Medikamente zur Mehrfacheizellreifung.
Endometriumaufbau: Östrogenpräparate bereiten die Gebärmutterschleimhaut der Leihmutter vor.
Zeitsteuerung: medikamentöse Synchronisation der Zyklen von Eizellspenderin und Leihmutter.
3. Genetische Diagnostik:
Präimplantationsdiagnostik (PID): Embryonen werden vor dem Transfer auf Chromosomenanomalien oder Erbkrankheiten untersucht.
Geschlechtsauswahl: In einigen Ländern legal, ermöglicht durch genetische Tests vor dem Embryotransfer.
4. Medizinische Überwachung:
Nele Baumann 2025/04/07 11:10